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Worum es im Interview geht:
Die Natur schenkt uns eine wunderbare Heilpflanze, um Trauma wandeln zu können.
Der “stinkende Storchschnabel” hat Kräfte, die weit über seine stofflichen Inhalte hinaus gehen.
Zum Grundverständnis:
Was ist ein Schock und was ein Trauma?
Wie können sie sich im Körper manifestieren?
Wie werden wir dadurch in unserem Alltag beeinflusst?
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Über Sabine Aktar
Ich habe eine grosse Faszination für das Zusammenspiel von Mikrokosmos und Makrokosmos, und andere Wunder dieser Schöpfung.
Die Klarheit des Lebens inspiriert mich.
Mein Beruf ist meine Leidenschaft – im Zentrum steht die Wirksamkeit.
Selbst wenn Du glaubst, Du seist gewöhnlich, kann ich Dein Leuchten sehen.
Ich bin 1977 geboren und in einer Großfamilie auf einem Bauernhof außerhalb des Dorfes aufgewachsen. So war ich intensiv mit der Natur in Kontakt. Meine Hellsinne waren seit jeher stark ausgeprägt. Nur brauchte ich eine Weile, um das zu verstehen. Ich war ein kränkliches Kind und erlebte Krankheit immer schon als einen Transformationsprozess. Im Alter von 10 Jahren ging ich über eine Lungenentzündung durch das, was ich heute eine Initiation nenne. Außergewöhnliche Naturbegegnungen öffneten neue Sphären. Und es war klar, dass ich mich auf «meinen Weg» machen musste. Doch nur durch geistige Einsichten wird man nicht zur Menschenbegleiterin. Und so machte ich einen scheinbaren Umweg über die Privatwirtschaft und andere ganz irdische Erfahrungen. Auch die wunderbarste von allen: Eine langjährige Partnerschaft und drei gemeinsame Kinder.