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Worum es im Interview geht:
Angst vor Corona wird zu Angst vor Krieg | Kritischer Blick auf Corona bei den Öffentlich-Rechtlichen? | Gain of Function-Forschung | Schleier der Angst | Statistiken Geimpft/Ungeimpft auf Intensiv-Stationen | Aufarbeitung des Corona-Narratives | Wer setzt die Narrative? | Vebindung Nachrichtenagenturen & Regierungssyteme | Antifa & Reichstagssturm | Effekt von Corona/Krieg: Chaos & Spaltung | Demokratie & Freie Presse | ID2020 & Kontrolle über den Impfpass | Konsum neuer Medien | Umbenenung: von Corona-transition zu transition-news
Über Woche 2: Ole Skambraks - Freie Medien
Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bevor er sich in einem öffentlichen Brief (weiter unten verlinkt) kritisch äußerte: "Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht." (vollständiger Brief weiter unten verlinkt).
Ole Skambraks beschreibt detailliert, wie sich die Redaktionsarbeit bei seinem Arbeitgeber und die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den vergangenen eineinhalb Jahren verändert hat: "Faktenchecker" und ein angeblicher "wissenschaftlicher Konsens" ersetzen den offenen Meinungsaustausch, Kritik am Corona-Kurs der Regierung wird oft als "rechts" diskreditiert. Mehrere Millionen Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in andere Sprachen, #ichkannnichtmehr wurde bei Twitter einer der wichtigsten Hashtags.
Ole Skambraks beschreibt detailliert, wie sich die Redaktionsarbeit bei seinem Arbeitgeber und die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den vergangenen eineinhalb Jahren verändert hat: "Faktenchecker" und ein angeblicher "wissenschaftlicher Konsens" ersetzen den offenen Meinungsaustausch, Kritik am Corona-Kurs der Regierung wird oft als "rechts" diskreditiert. Mehrere Millionen Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in andere Sprachen, #ichkannnichtmehr wurde bei Twitter einer der wichtigsten Hashtags.
Nach der Veröffentlichung wurde ihm fristlos vom SWR gekündigt. Jetzt setzt er sich für einen multiperspektivischen Journalismus, Meinungsvielfalt und eine Aufarbeitung in den Medien ein, u.a. bei der Plattform corona-transition.org.
Vollständiger offener Brief unter: https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr